Das war eine der guten Entscheidungen im Leben.

„Zahlen kann ich mir sehr gut merken“, stellt Landwirt Stefan Haas aus Ilshofen-Großallmerspann klar. Auch, dass das reine Volumenwachstum, wie er selbst sagt, für seinen Hof nicht die richtige Lösung darstellt. Immer wieder hinterfragt der Landwirtschaftsmeister seit der Übernahme des Hofes in 3. Generation im Jahr 1998, das bestehende Geschäft dahingehend: „Was können wir verbessern?“   

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2. Digitaler Stammtisch ‚Lernort Bauernhof‘ LoB

Rund 20 Teilnehmer - Neueinsteiger, erfahrene Lernort Bauernhofbetriebe und LoB-Verantwortliche - tauschen sich digital zum zweiten Mal aus. Im Fokus stand die Vorbereitung von Hoferkundungen im Rahmen von Lernort Bauernhof. Daneben wurden kreative Beispiele vorgestellt für einen guten Start und Ende eines Hofbesuches mit Schülerinnen und Schüler. Wichtig für das Gelingen sind gute Absprachen mit den Lehrkräften. Eingeladen haben der Bauernverband und die Landratsämter der Landkreise Schwäbisch Hall, Hohenlohe, Main-Tauber und Rems-Murr.       

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Bericht vom Digitalen Fachgespräch Milch 2022

„Milcherzeugung zwischen gesellschaftlichen Anforderungen und den Vorgaben des Lebensmitteleinzelhandels“ mit den Online-Gästen Dr. Hans-Jürgen Seufferlein, Geschäftsführer des Milcherzeugerverbandes Bayern und Martin Boschet, Geschäftsführender Vorstand der Hohenloher Molkerei, am 11. Januar 2022 ab 20:00 Uhr. Weitere Gäste von den Landratsämtern und der Presse waren zugeschaltet.

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Warum soll sich unsere Branche verstecken? Gutes Marketing gehört einfach dazu.

„In das Modell des kleinen Familienbetriebes mit ‚Mama, Papa und 50 Kühen‘ möchten wir nicht zurück“, sind sich die jungen Landwirte Stefanie und Steffen Stockert aus dem äußersten Eck von Hohenlohe, welches früher zum Neckar-Odenwaldkreis gehörte, sicher. Die hauswirtschaftliche Betriebsleiterin und der Landwirtschaftsmeister betreiben mit insgesamt vier Mitarbeitern, mit Aushilfskräften und einem Praktikanten ihren Hof, der auch Mitglied im Bauernverband ist. Dazu helfen die Eltern als Altenteiler und die vier Kinder im Alter von neun bis 14 Jahren nach Kräften mit, die 500 Milchkühe, die 400 Masthähnchen, das Ackerland, die Grünflächen, die Streuobstwiesen und die Biogasanlage zu bewirtschaften. Zeitgleich bauen sie eine Direktvermarktung auf.    

 

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Eine Liebeserklärung an die Landwirtschaft

„Ich schaffe gern auf dem Hof und bin zufrieden, mit dem was ich tue“, sagt Regina Ellinger ruhig. Ihr gefällt besonders, dass sie die Arbeit in der Landwirtschaft sehr gut mit der Familie vereinbaren kann. „Die Kinder sehen, was wir schaffen“, sagt sie weiter mit Blick auf die eigenen fünf im Alter zwischen neun und 17 Jahren. Es scheint eine harmonische Familie und Partnerschaft zu sein, denn ihr Mann Wilfried Ellinger sagt stolz: „Sie hat halt die Stärke, sehr genau zu sein und ich kann mich zu 100% auf sie verlassen“. Seine Frau vertraut auf diese Wertschätzung.

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