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Doppelbesteuerung der Prämien ist vom Tisch

Die Finanzministerien von Bund und Ländern haben heute ihre Auffassung zur Besteuerung der Betriebsprämie der Landwirte korrigiert und beschlossen, dass es wie bisher bei einer Besteuerung der Betriebsprämie zum Ende des Jahres bleibt. Die ursprüng­lichen Pläne hingegen hätten zu einer Steuermehrbelastung von rund 500Mio. Euro geführt. 

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Risikoausgleichsrücklage für die Landwirtschaft dringend notwendig

 Der Deutsche Bauernverband (DBV) spricht sich für eine Risikoausgleichsrücklage in der Landwirtschaft aus. Die Risiken für landwirtschaftliche Betriebe seien durch verän­derte Klimabedingungen, erhöhtes Tierseuchenrisiko, wachsende Spezialisierung in den Betrieben und durch immer volatilere globale Märkte erheblich angewachsen. Zu einer modernen Unternehmensführung in der Landwirtschaft gehöre deshalb auch ein ange­passtes und funktionierendes Risikomanagement. 

 

„Dazu muss den Landwirten die Möglichkeit eröffnet werden, in ihrer Bilanz eine Risikoausgleichsrücklage zu bilden“, forderte DBV-General­sekretär Dr. Helmut Born. Es gehe hierbei um eine steuerbe­günstigte Gewinnrücklage, womit Naturkatastrophen sowie Marktkrisen abgepuffert werden könnten.

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Handwerk und Landwirtschaft gemeinsam: Echte Entlastung bei Erbschaftsteuer muss kommen

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, und der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, haben sich in einem gemeinsamen Brief an Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und Bundes­land­wirt­schafts­minister Horst Seehofer gewandt und Vereinfachungen bei der anstehenden Erb­schaft­steuerreform für Handwerk und Landwirtschaft vorgeschlagen.

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Erbschaftssteuer darf Generationswechsel in der Landwirtschaft nicht belasten

Die deutsche Land- und Forstwirtschaft braucht in der Generationenfolge eine Perspektive am Standort Deutschland. Sie ist auf eine tragfähige Belastung bei der Erbschaftsteuer angewiesen, da sie mit niedrigeren Renditen arbeiten muss und aufgrund ihrer Standortgebundenheit einer möglichen Erbschaftsteuerbelastung nicht ausweichen kann.

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