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Veredlungsbetriebe stehen vor dem Aus

Bauernverband erwartet umgehend Reaktionen von Politik und Wirtschaft



Das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hat auf seiner heutigen Sitzung erneut auf die äußerst schwierige Lage der Schweinehalter in Deutschland aufmerksam gemacht. Angesichts der existenziellen Krise infolge der nicht kostendeckenden Erzeugerpreise für Schweinefleisch fordert der DBV von Politik, Wirtschaft und Lebensmittelhandel ein umfangreiches Hilfsprogramm.

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Biopatente Fragen und Antworten - Zusammenfassende Position des Deutschen Bauernverbandes

Der Deutsche Bauernverband ist seit langen Jahren aktiv gegen eine Ausweitung der Patentierung von Lebensformen zulasten der Landwirtschaft.

 

Nachfolgend eine Zusammenfassung der Positionen des Bauernverbands von Feburar 2008 zu diesem Thema.

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Weiterführung der Milchquote in der EU

Eine Weiterführung der Milchquote in der Europäischen Union ist ausgeschlossen. Im Rahmen der Neuorientierung der Europäischen Agrarpolitik zu Beginn des Jahrtausends ist die Verlängerung der Milchquotenregelung nur bis zum Milchwirtschaftsjahr 2014/15 vom EU-Ministerrat beschlossen worden.

 

Eine Änderung dieses Beschlusses ist völlig ausgeschlossen.

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Milchmengensteuerung auf freiwilliger Basis durch die Milcherzeuger selbst ?

Eine freiwillige Milchmengensteuerung durch die Milcherzeuger selbst ohne gesetzlichen Hintergrund ist nur theoretisch denkbar.

 

Basis dafür wäre, dass sich alle Milcherzeuger zu einer Reduzierung der Milchlieferung in einer Phase des Überangebotes verpflichten würden. Zuvor müsste Einigkeit erzielt werden über die aktuell erforderliche Milchmenge.

 

Um ein Ausscheren einzelner oder ganzer Regionen aus der verpflichtenden Anlieferungsreduzierung oder -einhaltung zu vermeiden wären wohl Vertragsstrafen einzuführen und durchzusetzen wenn es überhaupt funktionieren soll.

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Maisanbau ist in den letzten 30 Jahren zurückgegangen

Oft wird von Seiten der Jäger argumentiert, der steigende Maisanbau sei Schuld an den dramatisch zugenommenen Sauenbeständen.

 

Dem ist definitiv nicht so: Im Landkreis Schwäbisch Hall haben die Maisflächen zwischen 1979 und 2007 um fast 12 % von 5716 Hektar auf 5060 ha abgenommen.

 

Damit gibt es keine angebliche "neue Situation" bei der Wildschadensgefahr. Der Maisanbau ist definitiv unschuldig.

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