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Überarbeitung des Merkblatts zur Lagerung von Jauche, Gülle, Festmist und Silagen mit Verbesserungen für Landwirte

Folgende Verbesserungen konnte der Bauernverband in den Anhörungen gegenüber dem vorgesehenen Entwurf erreichen:

 

- Lagerdauer für Festmistzwischenlager 6 Monate, strohreiche Miste (z.B.) Pferdemist 9 Monate (Ziffer 5.4)

 

- Austretende Flüssigkeiten sind breitflächig auf dem Standort zu verteilen (Einhaltung der Standortbedingungen ist Voraussetzung, Ziffer 5.4). Unserer Einschätzung nach bedeutet dies, dass eine vorübergehende Ansammlung von Sicker- und Prozesswasser nicht mehr als ordnungswidrig eingestuft wird und damit ein Großteil des bei örtlich veränderbaren Anlagen entstandenen und entstehenden Konfliktpotentials beseitigt werden kann.


- Auch bei Nasssilagen keine weitergehenden Anforderungen an die Dichtigkeit von Siloanlagen vorgeschrieben (Ziffer 3.2, war im Entwurf vorgesehen)


- Höhe des Mindestfreibords bei offenen Behältern konnte von geplanten 20 cm auf 10 cm gesenkt werden (Ziffer 4.1)


- Anrechnung von Güllekanälen auf die Lagerkapazität, wenn Freiraum von mind. 10 cm bis zur Spaltenunterkante bzw. Unterkante der Lüftungsöffnung bei Unterflurabsaugung veranschlagt wird (Ziffer 4.1) 

 

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Zukünftig sind Kombibelege bei der Anwendung von Tierarzneimitteln möglich

Nach langwierigen Verhandlungen mit dem Gesetzgeber und dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) ist es für die tierhaltenden Betriebe gelungen, die Dokumentationspflichten beim Einsatz von Tierarzneimitteln durch Kombibelege spürbar zu vereinfachen.

 

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Risikoausgleichsrücklage für die Landwirtschaft dringend notwendig

 Der Deutsche Bauernverband (DBV) spricht sich für eine Risikoausgleichsrücklage in der Landwirtschaft aus. Die Risiken für landwirtschaftliche Betriebe seien durch verän­derte Klimabedingungen, erhöhtes Tierseuchenrisiko, wachsende Spezialisierung in den Betrieben und durch immer volatilere globale Märkte erheblich angewachsen. Zu einer modernen Unternehmensführung in der Landwirtschaft gehöre deshalb auch ein ange­passtes und funktionierendes Risikomanagement. 

 

„Dazu muss den Landwirten die Möglichkeit eröffnet werden, in ihrer Bilanz eine Risikoausgleichsrücklage zu bilden“, forderte DBV-General­sekretär Dr. Helmut Born. Es gehe hierbei um eine steuerbe­günstigte Gewinnrücklage, womit Naturkatastrophen sowie Marktkrisen abgepuffert werden könnten.

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Bauernverband fordert Risikoausgleichsrücklage für die Landwirtschaft

Der Deutsche Bauernverband (DBV) spricht sich für eine Risikoausgleichsrücklage in der Landwirtschaft aus. Die Risiken für landwirtschaftliche Betriebe seien durch verän­derte Klimabedingungen, erhöhtes Tierseuchenrisiko, wachsende Spezialisierung in den Betrieben und durch immer volatilere globale Märkte erheblich angewachsen.


„Dazu muss den Landwirten die Möglichkeit eröffnet werden, in ihrer Bilanz eine Risikoausgleichsrücklage zu bilden“, forderte DBV-General­sekretär Dr. Helmut Born. Es gehe hierbei um eine steuerbe­günstigte Gewinnrücklage, womit Naturkatastrophen sowie Marktkrisen abgepuffert werden könnten.

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Deutsches Schweinefleisch kann wieder nach Japan exportiert werden

Positives Signal für den Schweinemarkt !

Frisches deutsches Schweinefleisch kann nach achtjähriger Unterbrechung wieder nach Japan exportiert werden. Das japanische Landwirtschaftsministerium bestätigte das dazu notwendige Veterinärzertifikat. Damit sind deutsche Exporte ab sofort wieder möglich, begrüßte der Deutsche Bauernverband

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