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Kennzeichnung von Schafen und Ziegen wird erleichtert

Die zwingende elektronische Kennzeichnung von Schafen und Ziegen konnte entgegen den ursprünglichen Plänen der EU, wonach diese ab 2010 verpflichtend gewesen wäre, abgewendet werden.

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Politik erwartet von der Landwirtschaft Geschlossenheit und Realitätssinn

 

Klaus Mugele zieht positive Bilanz zum Bauerntag: „Die von Fachwissen und Machbarkeit geprägte Verbandsarbeit des Bauernverbands ist bestätigt und honoriert worden“

 

 

Das klare Bekenntnis der Politik zur Landwirtschaft in Deutschland ist als Ergebnis des Deutschen Bauerntages auch im Bauernverband Schwäbisch Hall – Hohenlohe – Rems gut aufgenommen worden. Das unüberhörbare Signal der Politik, dass die Bauern nur mit Geschlossenheit und realistischen Forderungen als wertvoller Ansprechpartner anerkannt würden, bestätigt die Linie des Vorstands des Bauernverbands.

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Liquiditätshilfedarlehen können ab 1. Juli beantragt werden

 

Der Bund hat auf Drängen des Bauernverbands Liquiditätshilfedarlehen der landwirtschaftlichen Rentenbank zur Stabilisierung der Liquiditätslage landwirtschaftlicher Betriebe mit insgesamt 25 Millionen Euro zinsverbilligt.

 

Es handelt sich um zinsverbilligte Kredite mit einer Laufzeit von 4 Jahren bei einem tilgungsfreien Jahr. Bewilligungen werden vermutlich bis zum 15.11. 2009 ausgesprochen werden.

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Liquiditätshilfedarlehen ab 1.7.2009 möglich

 

Der Bund hat auf Drängen des Bauernverbands Liquiditätshilfedarlehen der landwirtschaftlichen Rentenbank zur Stabilisierung der Liquiditätslage landwirtschaftlicher Betriebe mit insgesamt 25 Millionen Euro zinsverbilligt.

 

Es handelt sich um zinsverbilligte Kredite mit einer Laufzeit von 4 Jahren bei einem tilgungsfreien Jahr. Bewilligungen werden vermutlich bis zum 15.11. 2009 ausgesprochen werden.

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Bundeslandwirtschaftsministerium übernimmt die Initiative des Bauernverbands gegen Biopatente

Der Bauernverband begrüßt, dass Bundesministerin Aigner sich des Themas "Patentierung von Lebewesen" angenommen und klar Position bezogen hat. Insgesamt ist, so Generalsekretär Dr. Born,  zu beobachten, dass das ständige „Finger in die Wunde legen“ des DBV erste Erfolge zeige. Die kürzlich stattgefundene Anhörung im Bundestag, eine Anfrage von Abgeordneten im Europäischen Parlament und die Initiative der Länder Hessen und Bayern im Bundesrat brächten zum Ausdruck, dass zunehmend Novellierungs­bedarf der vom DBV schon bei Einführung der EU-Biopatentrichtlinie kritisierten Schwach­stellen gesehen würde. Born forderte die Bundesländer auf, in der Bundesratssitzung am 12. Juni 2009 für den Entschließungsentwurf zu stimmen.

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