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Digitales Fachgespräch Milch und Veredlung 2021

Was ist auf den Märkten los? Milch und Fleischmärkte zwischen Katastrophenstimmung und weltweiter Nachfrage. Als Gastgeber hat sich der Bauernverband als Interessensvertretung der regionalen Bauern auf die aktuelle Situation sehr gut eingestellt. Die traditionellen Treffen des Verbandes im Winterhalbjahr, wie das "Fachgespräch Milch", werden dieses Jahr als Online-Konferenzen veranstaltet. Dafür konnte der Abteilungsleiter für Agrarmärkte der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) in Schwäbisch Gmünd Richard Riester für einen Beitrag gewonnen werden. Ebenfalls hat der Geschäftsführer der Hohenloher Molkerei Genossenschaft, Martin Boschet, einen Online-Einblick in die Marktsituation gegeben. Erstmals war die Veranstaltung für alle Tierhalter offen, in den Vorjahren nur für Milchviehhalter. Insgesamt 69 Interessierte haben das in den Abendstunden des 19. Januar 2021 genutzt und gingen dafür online.  

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Hier schafft die Maus!

Karl Müller aus Schönenberg ist Chef der Landwirtschaftlichen Maschinengemeinschaft der Zuckerrübenanbauer (LMZ). Die Genossenschaft arbeitet in Eigenregie und als Verbund von 760 Landwirten auf 4540 Hektar. Das ist mehr als ein Viertel der Rübenflächen von Baden-Württemberg mit stattlichen 16.800 Hektar. Im Raum Schwäbisch Hall mitsamt dem Altkreis Crailsheim haben sich dafür 129 Rübenanbauer mit gesamt 560 Hektar Acker für die allherbstliche Rhode – Abfuhr – Ladekampagne der Zuckerrüben zusammengetan. Die Rübenbauer organisieren sich dafür jedes Jahr selbst, zusammen mit den Lohnunternehmen der jeweiligen Region.

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Grüße zu Weihnachten und zum Jahreswechsel

Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt

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Ab in den Winterschlaf: Die Maschinenstation ALMA in Rot am See

„Wir leben von der Nähe und dem Miteinander: die der Landwirte, der Händler und der Maschinenring-Stationen“, erklärt Matthias Meinikheim aus Oberwinden – Rot am See auf die Frage, was die Stationen der Maschinenringe tun. „Früher hatte jeder Landwirt seine eigenen Maschinen. Heute muss er sich fragen, ob es noch rentabel ist, wenn er diese nur zwei bis dreimal im Jahr braucht“. Der junge Landwirt betreibt zusammen mit seinen Eltern eine der 22 Stationen um Blaufelden. Über die LMG, einer Tochterfirma des Maschinenrings, werden Landmaschinen aus dem Besitz des Maschinen- und Betriebshilfsring koordiniert vermittelt. Diese stehen dann auf Höfen, wie dem der Familie Meinikheim bereit. Es liegt ihnen am Herzen, dass sie diesen Mietservice für andere Landwirte anbieten.

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Boah … ich mach was Neues!

Dann mach Du doch den Rhabarber! Offen für Neues ließ sich Landwirt Thomas Palm aus Schrozberg nach einem Stück Kuchen mit Rhabarber in schlechter Qualität das nicht zweimal sagen. Inzwischen denken sie auf dem Hof auf der Hohenloher Ebene über einen weiteren Ausbau des Gemüse-Exoten auf ihren Feldern nahe der eigenen Putenställe nach. Dabei war zum Start alles schwierig, angefangen vom Pflanzen, übers Wässern bis zur Versorgung mit den richtigen Nährstoffen.  

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