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Es wird weitergehen - Wissen, wo das Obst herkommt.

Zugegeben: mit seinen neun Jahren ist Fabian noch etwas zu jung, um über seine Zukunft in der regionalen Landwirtschaft zu entscheiden. Aber an der Seite seines Großvater Ernst Häcker macht er einen voll-fitten Eindruck, wenn es darum geht, die Arbeit des familiären Obstbauhofes in seiner Heimat, Weinstadt – Großheppach im schönen Remstal, zu zeigen.

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Jeder auf dem Hof macht das, was er auch gern macht.

Arbeit mit Wohlfühlfaktor – jeder hat sein Spezialgebiet. Wie Höfe den Übergang an die nächste Generation gestalten, ist sicher sehr unterschiedlich. Aber eines scheint die Mitgliedsbetriebe des Bauernverbandes zu einen: Sie sind sich der Verantwortung gegenüber ihrem Boden, den Tieren und den Familien sehr bewusst. Angefangen vom Urgroßvater, über die Kinder bis hin zum Urenkel.  

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Was Du ererbt von Deinen Vätern ….

Wie stellen sich junge Menschen auf ihre Zukunft in der regionalen Landwirtschaft ein? Wie attraktiv ist die Übernahme eines Hofes heute? Auf den Äckern & Wiesen, in den Ställen & Weinbergen, in den Wäldern & Obsthainen wird seit Generationen in und mit der Natur gearbeitet. Viele Familienbetriebe haben einen oder mehrere Hofnachfolger, manche nicht. Wir berichten zukünftig, wie junge Bauern und Bäuerinnen das konkret angehen. Heute vom Teichhof der Familie Hartmann in Sindringen, einem Mitgliedsbetrieb des Bauernverbandes.                  

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Vogel-friss-und-stirb-Methode zwingt Bauern zur Aufgabe

Zwangsökologisierung erinnert an die Zwangskollektivierung in der DDR im letzten Jahrhundert.

 

Das geplante Insektenschutzgesetz der Bundesregierung soll am 10. Februar 2021 ins Kabinett gebracht werden. Am 04.02. fand ein Treffen zwischen Kanzlerin Merkel, Ministerin Schulze und Ministerin Klöckner statt. Jürgen Maurer war am 04. Februar in Berlin vor Ort, um gemeinsam mit weiteren Vertretern des landwirtschaftlichen Berufsstandes vor dem Bundeskanzleramt gegen das geplante „Aktionsprogramm Insektenschutz“ zu protestieren. Der Bauernverband Schwäbisch Hall – Hohenlohe – Rems macht sich bei Landwirten zusätzlich vor Ort ein Bild. 

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Neueste Technik in guten Händen

Wer ankommen will muss sich irgendwann auf den Weg machen, heisst es. Bei Katja Glenk aus Schrozberg war das sehr früh der Fall. Demzufolge ist sie mit 23 Jahren auch schon wieder zurück auf dem Hof der Eltern. Das ist ein Lohnunternehmen, welches vom Vater Werner Glenk im Jahr 2000 übernommen wurde. Zusammen betreiben sie ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen und verrichten mit ihren Maschinen die saisonal anfallende Landarbeit auf den Höfen der Umgebung.  

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