Aktuelles und Aktionen

Staatliche Bevormundung und Bürokratie gefährden bäuerliche Landwirtschaft

„Zeiten der Veränderung und der Kritik bieten auch die Chance, klar und deutlich Position zu beziehen, wofür wir Landwirte stehen. Wir sollten die Chance nutzen, unser Selbstverständnis als bäuerliche Familienunternehmer, die generationsübergreifend und nachhaltig denken und handeln, deutlich zu machen“. Dies betonte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, in seiner Grundsatzrede zu Beginn des Deutschen Bauerntages in Erfurt vor rund 600 Delegierten aus allen Regionen Deutschlands.

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SWR 1 Pfännle in Öhringen - Bauernverband mit Klassenzimmer Bauernhof vor Ort

Das Team um Andrea Bleher beim SWR Pfännle mit Klassenzimmer Bauernhof - im Hintergrund Vorsitzender Klaus Mugele

Kulinarische Highlights in Baden Württemberg verspricht der SWR für seine Sommertour SWR Pfännle. Radiomacher besuchen Städte im Südwesten und stellen dabei die besonderen Genüsse der jeweiligen Region dar. Hier darf auch der Bauernverband als Berufsverband derjenigen nicht fehlen, die die Rohmaterialien für die kulinarischen Höhenflüge in perfekter Qualität bereitstellen. Andrea Bleher war mit "Klassenzimmer Bauernhof" vor Ort und vermittelte Basics zum Thema ""Wo kommt unser Essen her ?"

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Bauern stehen zum Tierwohl - sofern es praxistaugliche Lösungen gibt

Hohenloher Bauernverband mit starker Abordnung beim Deutschen Veredlungstag in Landshut

 

„Es macht keinen Sinn, mit Schnellschüssen populistisch mehr Tierwohl zu fordern um dann zu erkennen, dass das Gegenteil erreicht wird“ so das Resumee des Vorsitzenden Klaus Mugele nach einer intensiven Diskussion beim Deutschen Veredlungstag in Essenbach bei Landshut. Der Bauernverband aus Hohenlohe war mit einer 30 köpfigen Abordnung stark vertreten.

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Strafanzeigen gegen Landwirt bei Stallbrand

Bauernverband: „PETA ist an Unverschämtheit kaum mehr zu überbieten“

 

Klaus Mugele, Vorsitzender des Bauernverbands Schwäbisch Hall – Hohenlohe – Rems ist empört:  „Für einen Landwirt ist ein Stallbrand mit das Schlimmste was passieren kann  - Neben dem wirtschaftlichen Schaden ist die psychische Belastung durch den Tod der Tiere und den Brand sebst unermesslich – und dann kommt eine Gruppe, die keinerlei Beziehung zum Landwirt hat und stellt beim jüngsten Brandfall in Kupferzell noch Strafanzeige: Unmöglich !“

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Grenze ist erreicht – Stalleinbrüche sind in keiner Weise tolerierbar

Bauernverband fordert den Schutz des Rechtsstaates für die Bauern ein.

 

In zwei Putenbetrieben in Leutenbach und in Ilshofen ist in den letzten Tagen eingebrochen worden. Ein Landwirt wurde verletzt, 250 Tiere durch die von den Einbrechern erzeugte Panik in den Tod getrieben. Bereits in den letzten Wochen fanden weitere Einbrüche von „Tierschützern“ in 3 schweinehaltenden Betrieben im Kreis Schwäbisch Hall statt.

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