Grillen, was das Herz begehrt

„17 Stationen dieser Aktion gibt es allein in Baden-Württemberg“, sagt Bauernverbandsvorsitzender Klaus Mugele. „Ich wünsche allen viele tolle Grillerlebnisse in diesem Jahr.“ Mit Wurst, Steaks aber auch mit Grillgemüse, ergänzt er. Das wird die grüne Landtagsabgeordnete Jutta Niemann gern hören. Ihre erste Frage nach der Ankunft am Spitalbach: „Haben Sie auch was Vegetarisches?“ Metzger und Fleischer seien die natürlichen Partner der Landwirte, fährt Mugele fort. Die Beziehungen von vielen Verbrauchern zu ihren Metzgern seien über Generationen gewachsen, hier werde noch mit Sorgfalt und Verantwortung gearbeitet.

 

„Wir sind eng verbunden mit der Landwirtschaft“, bestätigt Harald Hohl, Vorsitzender der Fleischerinnung Heilbronn-Hohenlohe-Schwäbisch Hall. „Wir bekommen immer öfter die Frage gestellt, wo denn unser Fleisch herkommt.“ Die kurzen Wege, die durch den Kontakt zu regionalen Landwirten entstünden, seien auch ein Vorteil für die Verbraucher. „Das Grillen nimmt auch immer weiter zu“, so Hohl. „Die Leute gehen ja sogar schon bei Kälte raus und schmeißen den Grill an.“

 

Gesund und bekömmlich

 

Das bestätigt sogleich Landrat Gerhard Bauer: „Ich grille auch im Winter.“ Er konzentriert sich in seinem Grußwort auf die Bedeutung der regionalen Landwirtschaft. „Unsere regionalen Produkte garantieren, dass nicht nur qualitative, sondern auch ökologische Standards eingehalten werden.“ Die Landwirtschaft leiste auch einen  wichtigen Beitrag zum Landschaftserhalt. „Bei aller Sparsamkeit der Verbraucher sollten uns unsere Lebensmittel auch etwas wert sein“, so Bauer. Zum Thema Grillen sagt der Landrat: „Es ist eine der gesündesten und bekömmlichsten Zubereitungsarten.“ Die Produkte dafür sollten am besten aus der Region stammen und artgerecht und umweltverträglich produziert worden sein. Er freue sich auf die Vielfalt an Grillware aus der Region.

 

Für den Aktionstag hat Metzgermeister Harald Schäfer den Hohenlohe-Burger entwickelt. Das Rezept will er natürlich nicht verraten. „Es sind aber nur regionale Zutaten drin“, verrät er. Sein Fleischküchle bestehe halb aus Rind, halb aus Schwein. Verkäuferin Simone Halter macht die Burger fertig und reicht sie den ersten Neugierigen. Die Vertreter aus der Bauernschaft, der Fleischerinnung und der Landrat greifen ebenso zu. Und für Jutta Niemann gibt es einen Burger mit Grillkäse.

„17 Stationen dieser Aktion gibt es allein in Baden-Württemberg“, sagt Bauernverbandsvorsitzender Klaus Mugele. „Ich wünsche allen viele tolle Grillerlebnisse in diesem Jahr.“ Mit Wurst, Steaks aber auch mit Grillgemüse, ergänzt er. Das wird die grüne Landtagsabgeordnete Jutta Niemann gern hören. Ihre erste Frage nach der Ankunft am Spitalbach: „Haben Sie auch was Vegetarisches?“ Metzger und Fleischer seien die natürlichen Partner der Landwirte, fährt Mugele fort. Die Beziehungen von vielen Verbrauchern zu ihren Metzgern seien über Generationen gewachsen, hier werde noch mit Sorgfalt und Verantwortung gearbeitet.

 

„Wir sind eng verbunden mit der Landwirtschaft“, bestätigt Harald Hohl, Vorsitzender der Fleischerinnung Heilbronn-Hohenlohe-Schwäbisch Hall. „Wir bekommen immer öfter die Frage gestellt, wo denn unser Fleisch herkommt.“ Die kurzen Wege, die durch den Kontakt zu regionalen Landwirten entstünden, seien auch ein Vorteil für die Verbraucher. „Das Grillen nimmt auch immer weiter zu“, so Hohl. „Die Leute gehen ja sogar schon bei Kälte raus und schmeißen den Grill an.“

 

Gesund und bekömmlich

 

Das bestätigt sogleich Landrat Gerhard Bauer: „Ich grille auch im Winter.“ Er konzentriert sich in seinem Grußwort auf die Bedeutung der regionalen Landwirtschaft. „Unsere regionalen Produkte garantieren, dass nicht nur qualitative, sondern auch ökologische Standards eingehalten werden.“ Die Landwirtschaft leiste auch einen  wichtigen Beitrag zum Landschaftserhalt. „Bei aller Sparsamkeit der Verbraucher sollten uns unsere Lebensmittel auch etwas wert sein“, so Bauer. Zum Thema Grillen sagt der Landrat: „Es ist eine der gesündesten und bekömmlichsten Zubereitungsarten.“ Die Produkte dafür sollten am besten aus der Region stammen und artgerecht und umweltverträglich produziert worden sein. Er freue sich auf die Vielfalt an Grillware aus der Region.

 

Für den Aktionstag hat Metzgermeister Harald Schäfer den Hohenlohe-Burger entwickelt. Das Rezept will er natürlich nicht verraten. „Es sind aber nur regionale Zutaten drin“, verrät er. Sein Fleischküchle bestehe halb aus Rind, halb aus Schwein. Verkäuferin Simone Halter macht die Burger fertig und reicht sie den ersten Neugierigen. Die Vertreter aus der Bauernschaft, der Fleischerinnung und der Landrat greifen ebenso zu. Und für Jutta Niemann gibt es einen Burger mit Grillkäse.

Zurück

files/bauernverband/hintergruende/Distel_Biene.jpg